Niederlage zum Auftakt
Die SpVgg Sindolsheim ist in die Saison 2013/14 mit einer Niederlage gestartet. Nach anfänglicher Führung konnte die Heimmannschaft TSV Götzingen das Spiel noch drehen. Am Ende hieß es im Spiel mit dauerhaftem Regen 1:4 (1:1) aus Sicht der Sindolsheimer. Hinzu kommt, dass Kapitän Tobias Frank in der ersten Halbzeit verletzt raus musste.Die Aufstellung:
Reserve: Peter Rößler, Manuel Fechner, Gerd Walch
Auswechslungen:
33. Min.: Gerd Walch für Tobias Frank
74. Min.: Peter Rößler für Georg Weidmann
Tore:
0:1 Christof Geiger (26.)
1:1 (29.)
2:1 (59.)
3:1 (61.)
4:1 (87.)
Spielbericht:
Die SpVgg Sindolsheim startete wach in die Partie und konnte durch Peter Beuschlein nach einem Fehler sogar fast in Führung gehen. Ab der zehnten Minute übernahm dann jedoch Götzingen die Kontrolle über die Partie und erspielten sich ein deutliches Übergewicht, ohne jedoch gefährlich vor das Tor zu kommen. Lediglich ein Abseitstor fiel, das jedoch aberkannt wurde. Auf dem nassen Rasen war das vom Trainer geforderte sichere Passspiel schwer einzuhalten. Eher zufällig fiel daher das 1:0 für die Sindolsheimer, nachdem schön über Johannes Frank und Peter Beuschlein zu Christof Geiger nach vorne gespielt wurde und dieser aus der zweiten Reihe mit links einen sehenswerten Weitschuss in den Winkel schoss. Götzingen ließ sich jedoch nicht irritieren und spielte weiterhin mit und kam sogar nur drei Minuten später zum Ausgleich: Über die linke Seite war der Verteidiger durch und konnte ungedrängt in die Mitte flanken, wo der Stürmer einköpfen konnte. Götzingen war in der ersten Hälfte weiter dominant, die SpVgg konnte jedoch das unentschieden sichern.
In Halbzeit zwei zeigte sich die SpVgg präsenter und mit mehr Zug zum Tor, jedoch wurden zahlreiche gute Chancen vergeben. Götzingen machte es besser und konnte nach einem Standard mit 2:1 in Führung gehen. Nach einem Patzer von Holger Karle nur eine Minute später folgte das 3:1. Sindolsheim brauchte bis zur 70. Minute, um sich wieder zu sammeln und machte dann weiter Druck auf das gegnerische Tor, verfehlte jedoch immer oder war nicht immer bis zum Schluss konsequent genug. Nachdem Philipp Gerner dann am Ende noch vom Platz gestellt wurde, fehlte jegliche Ordnung und bei einem Konter fiel dann das letzte Tor zum 1:4.