Erster Dreier!

Erster Dreier!

4:2 in Glashofen!

Die SG Sindolsheim-Rosenberg 2 hat den lang ersehnten, ersten "Dreier" in der aktuellen Spielzeit gegen den SV Wettersdorf/Glashofen eingefahren. Bei fast schon sommerlichen Temperaturen setzte sich die SG hochverdient, aber dennoch knapp mit 4:2 (2:1) durch, auch wenn das Ergebnis deutlich aussieht. Die SG musste auf Armin Ferschel verzichten, konnte jedoch wieder auf Gerd Walch setzen. Ansonsten startete die gleiche Elf wie in den vergangenen beiden Spielen.

Die Aufstellung:

Reserve: Matthias Fechner (ETW), Jakob Weidmann, Tobias Frank, Jonas Singendonk

Auswechslungen:
59. Min.: Jakob Weidmann für Karl-Gregor Graser
81. Min.: Jonas Singendonk für Daniel Liebl
90. Min.: Tobias Frank für Alexander Gramlich

Tore:
0:1 Eigentor (24., Johannes Frank)
0:2 Gerd Walch (27., Johannes Frank)
1:2 (43.)
2:2 (66.)
2:3 Jonas Singendonk (84., Johannes Frank)
2:4 Markus Graser (90., Jonas Singendonk)

Spielbericht:
Die SG begann wieder gut mit vielen Passaktionen im Mittelfeld und konnte so gut den Weg nach vorne finden. Schon bald wurde der gegnerische Torwart als Schwachstelle herausgefunden, der bei Standards oft unglücklich aussah: Johannes Frank traf den Pfosten (16.). Doch im Gegenzug kamen auch die Gastgeber zu ihrem Aluminiumtreffer: Nach der Hereingabe in die Mitte traf der Stürmer die Latte (19.). Nach einer Ecke durch Johannes Frank fiel jedoch die verdiente Führung für die SG, bei der der Torwart den Ball ins eigene Tor faustete (24.). Nur drei Minuten später folgte die nächste Ecke, die diesmal Gerd Walch zum 2:0 verwerten konnte (27.). Die SG blieb auch in der Folge spielbestimmend, hatte immer wieder über Standards sehr gute Möglichkeiten, auf 3:0 zu erhöhen, ließ diese jedoch ungenutzt. Nur durch einen haarsträubenden Fehler in der Hintermannschaft der Gäste konnte der Anschlusstreffer kurz vor der Pause fallen (43.).
Die SG ließ sich durch den Treffer verunsichern und kam nicht mehr so gut ins Spiel wie in der ersten Halbzeit. Als Folge fiel nach schwachem Zweikampfverhalten der aufgrund der ersten Halbzeit doch unverdiente Ausgleich nach einem Schuss aus knapp 20 Metern (66.). Die SG schwamm nun und setzte kaum noch Zeichen in der Offensive. Erst durch den eingewechselten Jonas Singendonk konnte das Spiel wieder zugunsten der SG gedreht werden: Zuerst setzte er sich stark durch und schoss den Ball in den Winkel (84.), ehe er im Kopfballduell robust zur Sache ging und so den Ball festmachen konnte; Markus Graser nahm ihn auf, lief noch ein paar Meter und schloss ins lange Eck zum Endstand von 4:2 aus Sicht der SG ab.

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